 |
|||||||||||||
|
 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
9. Tag - Montag: Dresden - Tschechische Grenze GPS-Daten Bilder Fahrtstrecke Heute die letzte Etappe: Zuerst eine kurze Fahrt durch die Dresdener Altstadt (wer weiß, ob ich abends noch Lust und Kraft dazu habe...) und dann durch das Elbsandsteingebirge Richtung Tschechische Grenze. Mal wieder etwas Gegenwind gehabt, aber dafür fast immer Sonne! Es war die landschaftlich schönste Strecke. Da Arbeitstag war, fuhren nicht allzuviele auf den Fahrradwegen. Die Elbe war fast immer sehen. Deiche gibt es hier nicht - die Berge links und rechts sind die Deiche. Ich bin bis in das erste Dorf in Tschechien (Hrsenko) gefahren und habe dort eine böhmische Knoblauchsuppe gegessen. Die Gäste am Nachbartisch haben sofort gerochen, was in meinem Teller war. Mit der S-Bahn bin ich nach Dresden zurück. Jetzt habe ich genug gestrampelt. War gut, aber jetzt reicht es. Morgen noch einmal 9 km zum Bahnhof. Und von Rührei mit Schinken habe ich jetzt auch genug. Und am Abend regnet es zuerst kräftig... Gegen acht Uhr ließ es nach, und ich bin noch einmal mit der Straßenbahn in die Altstadt gefahren. Um die erleuchteten Türme kreisten Scharen von Fledermäusen - was sollten es sonst für Tiere sein. Leise sind sie nicht gerade. Und jetzt geht’s ans Packen.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
